Will man auf Geschäftsreise gehen oder doch einmal einen Urlaub ohne Hund genießen, weil man ihm den Flug nicht antun möchte, empfiehlt es sich, ihn in einer Hundepension oder einer Hundetagesstätte mit Übernachtungsmöglichkeit unterzubringen.
Die Betreiber einer solchen Hundebetreuung – früher hatten sie noch die etwas martialisch anmutende Bezeichung „Zwinger“ – sind im Umgang mit Hunden geübt. Sie wissen, welche Hunde sie zusammenbringen können und welche sie besser voneinander getrennt halten. Allerdings sollte man hellhörig werden, wenn mehr als sechs Hunde in einer solchen Einrichtung sind. Schließlich müssen alle Hunde bewegt und kontrolliert werden können.
Damit alles glatt läuft, sollte man den Hund nicht auf dem Weg zum Flughafen abgeben, sondern besser schon einen Tag vorher. Falls es dann wider Erwarten in der Hundetagesstätte nicht klappt, sollte man einen Plan B in der Tasche haben. Aber meistens geht es gut und man kann am folgenden Tag beruhigt seine Reise antreten.
Ohne Hund ist man allein zu Hause
Aber was macht man mit der Zeit, die man nun ohne Hund verbringen muss? Kein gemeinsamer Spaziergang am Abend, kein Kuscheln auf dem Sofa. Ablenkung ist angesagt. Wie wäre es, ein Buch zu lesen oder die Musik zu hören, die den Boston Terrier sonst immer so wild macht? Man kann auch ein paar Online-Spiele im Hyperino Casino machen, was mit Hund nie ging, weil er doch die ganze Aufmerksamkeit verlangt. Vielleicht ist auch ein spontaner Kino-Besuch mit einem anschließenden Schlenker in eine nette Bar oder ein Restaurant eine gute Idee.
Nicht zu spät am Abend kann man noch in der Hundepension anrufen, um sich nach seinem vierbeinigen Gefährten zu erkundigen. Nachdem dort alles mit großer Wahrscheinlichkeit in Ordnung ist und die Fellnase mit Sicherheit schon selig schlummert, kann man sich auch eine ruhige Nacht gönnen.
Holt man nach seiner Reise den Boston Terrier wieder ab, wird man feststellen, dass sich der Hund genauso erholt hat wie man selbst, sich aber ebenso freut, dass man wieder zusammen ist.